Office Space (25.5.99)
Peter, Michael Bolton (Reiner Zufall!) und Samir sind frustrierte
Software-Ingenieure, die von ihrem schleimigen Chef Lumbergh
tyrannisiert werden. Zu allem Überfluß treiben noch
Unternehmensberater ihr Unwesen (wie das heute so üblich
ist). Nach einer Hypnose-Behandlung erscheint Peter nur noch
sporadisch zur Arbeit, was ihm prompt eine Beförderung
einbringt. Das geht ihm so sehr gegen den Strich, daß er einen
Virus einschleust, der einiges auf sein Konto abzweigt. Leider
überweist ihm der Virus etwas zu viel, so daß er von
Schuldgefühlen geschüttelt zu der Missetat stehen will. Doch dazu kommt es nicht mehr...
Jååååååååååh... Was war da noch gleich? Der Film lebt in erster Linie von seinen schrägen Gestalten, tho thum Beithpiel Milton, deththen Threibtith thändig verthtellt wird und deththen Tucker verthwunden itht. Vor allem am Anfang hat der Film seine Längen, danach kommt er langsam in Fahrt, aber nur langsam. Auch vor Gewalt gegen unschuldige Hardware wird nicht zurückgeschreckt. Ansonsten plätschert der Film so vor sich hin. Die Story hätte auch etwas abgeschlossener sein können... Das wäre phphantastischschsch! Alles in allem wirkt der Film etwas schleppend, aber er dauert nicht allzu lang. Es ist ein Film, bei dem man sich ganz nett amüsiert, bei dem aber nicht viel hängenbleibt.
Gesamturteil: 2.5/5
(Urteil auf der Grundlage der nach unten offenen Sneak-Skala. 0: verheerend, 1: schlecht, 2: na ja, 3: anständig, 4: gut, 5: genial)
Christoph, Jö, Marina und Tobias
Dilbert-Strip auf HipHop-Trip
Thimo
Eine Mixtur aus User Friendly und Dilbert.
Christoph
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